Die genauen Umstände um einen möglichen Anschlag auf dem Kreml-Kritiker Alexej Nawalny sind weiterhin unklar. Nach den ersten Erkenntnissen der behandelnden Ärzte im Charité-Krankenhaus in Berlin verdichten sich aber die Hinweise auf eine Vergiftung. Mal wieder, so scheint es, wurde versucht, mit dieser uralten – und leider oftmals bewährten – Methode, eine Person zum Schweigen
[...]Jeder Mensch verströmt einen individuellen Körpergeruch, der genetisch festgelegt ist. Lediglich eineiige Zwillinge haben einen identischen Körpergeruch. Bei einem so signifikanten biometrischen Merkmal verwundert es kaum, dass es auch in der Arbeit von Polizei und Geheimdiensten zur Anwendung kommt.
[...]Vielen Menschen haben Probleme damit, sich ein gutes Passwort zu merken und greifen daher auf leicht zu knackende Passwörter zurück. Dabei ist das Entwickeln eines guten Passwortes gar nicht so schwer. Man braucht dafür weder Fachkenntnisse noch eine spezielle Software (wobei beides natürlich hilft).
[...]Die oftmals kritische Berichterstattung in den Medien über den datenschutzrechtlich komplizierten Einsatz von Techniken wie Gesichtserkennung und Iris-Scans hat das Thema einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Aus diesem Anlass widmen wir uns in einer mehrteiligen Serie der Geschichte der biometrischen Verfahren und ihrer nachrichtendienstlichen Nutzung.
[...]Heute stellten Bundesinnenminister Horst Seehofer und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2019 vor. Die Zahl der extremistischen Straftaten sowohl aus dem rechten wie auch aus dem linken Lager haben dem Bericht zufolge stark zugenommen und geben Anlass zur Sorge.
[...]Die Arbeitsgebiete der Geheimdienste sind vielfältig und für bestimmte Operationen kommen Großobjekte zum Einsatz, wie sie ebenfalls im Museum zu sehen sind – etwa mannshohe Funkanlagen für grenzüberschreitende Kommunikation, Tauch-Scooter für Spezialeinsätze oder ein Trabant 601 mit Infrarot-Fototechnik. Seit heute ist die Ausstellung um ein solches Großexponat reicher und zeigt ein Observationsfahrzeug des Militärisches Abschirmdiensts MAD.
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