Spätestens seit der NSA-Affäre und den abgehörten Gesprächen auf dem Handy der Kanzlerin wurde einer breiten Bevölkerung bewusst, wie leicht sich Handys ausspionieren lassen. Nicht nur Geheimdienste wie die NSA werten Handy-Daten aus: Kriminelle Hacker versuchen zum Beispiel an Passwörter zu gelangen und Unternehmen nutzen Apps, um Informationen über die Nutzer zu sammeln. Teuere Spezialgeräte
[...]Mit dem am 8. September 1947 verabschiedeten National Security Act wurde dabei auch der wohl bekannteste Geheimdienst der Welt gegründet: die Central Intelligence Agency (CIA). Die zahlreichen Aktionen der CIA in den folgenden Jahrzehnten aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Wir haben uns angeschaut, wie der Geheimdienst in der Hauptstadt der Spione in Erscheinung trat.
[...]Diese Woche hat die US-Regierung ihren Bundesbehörden verboten, die Virenschutzprogramme des russischen Unternehmens Kaspersky Lab weiterhin zu nutzen. Der Vorwurf: Es könnte Verbindungen zwischen dem Unternehmen und russischen Behörden und Geheimdiensten geben.
[...]Auch ohne dass wir aktiv Funktionen unseres Smartphones nutzen, belauschen Apps Privatgespräche oder erfassen das Bewegungsmuster. Diese Informationen werden dann zur gezielten Werbung eingesetzt.
[...]Aktuell sorgt die Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmanns in Berlin für Aufsehen in den Medien. Der Fall macht mal wieder deutlich, dass die deutsche Hauptstadt nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart ein Hotspot für Geheimdienstaktionen ist. Historische Analogien gibt es zahlreiche, wie einige berühmte Berliner Entführungsfälle zeigen. Alle Jahre wieder – Entführungen
[...]Befinden sich Demokratie und Geheimdienste in einem Widerspruch? Diese, nicht erst seit Snowden, Wikileaks und zahlreichen Untersuchungsausschüssen aufgeworfene Fragen diskutierten am 13. Juli 2017 im Deutschen Spionagemuseum zwei „Schwergewichte“ der deutschen Geheimdienstszene.
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