Im Februar 2025 fand in Berlin die Welturaufführung der Dokumentation „Beyond the Berlin Wall – Reports from Stasi Prisoners” statt. Am 19. Juni 2025 gaben die beteiligten Produzenten und Zeitzeugen im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in ihre Erlebnisse in den Stasi-Untersuchungshaftanstalten.
[...]Der zweite Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke war der größte im Kalten Krieg. Zum ersten Mal gab es Fernsehbilder von der Aktion, bei der 25 Westagenten und vier Ostagenten frei kamen. Im Deutschen Spionagemuseum erinnern ein vier Meter langes Diorama mit detailgetreuer Darstellung sowie exklusive Experten- und Zeitzeugeninterviews an das Ereignis.
[...]Für Geheimdienste kann jede Art von Information relevant sein. Nicht einmal auf dem stillen Örtchen sollte man sich daher vor Spionage sicher fühlen. Hätten Sie gedacht, dass Sie auch hier Daten produzieren, deren Auswertung sich lohnt? Wir zeigen einen Überblick über die Möglichkeiten zur Informationsgewinnung auf der Toilette.
[...]Am 28. und 29. Mai veranstaltet die Bundesregierung zusammen mit der Deutschen Raumfahrtagentur erstmals einen Tag der Raumfahrt. Aus diesem Anlass werfen wir auf Blick auf eine CIA-Spionageoperation aus dem Kalten Krieg, die sowjetischer Raumfahrttechnik galt.
[...]Er zählte zu den wichtigsten Doppelagenten des Kalten Kriegs und war der ranghöchste KGB-Überläufer zum MI6. Oleg Gordijewskis Informationen gaben maßgebliche Einblicke in die Arbeit des KGB und beeinflussten sogar westliche Regierungspolitik. Nun ist Gordijewski im Alter von 86 Jahren verstorben.
[...]Eine neue Publikation beleuchtet die Rolle österreichischer Emigrantinnen und Emigranten in 1930/40er-Jahren für die Geschichte der Spionage im Kalten Krieg. Der Spionage-Hotspot Wien spielte dabei eine zentrale Rolle. Am 20. Februar 2025 stellte der Autor Thomas Riegler sein Werk im Deutschen Spionagemuseum vor.
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