Es gibt eine Vielzahl von Geschichten, in denen Nahrungsmittel und Spionage miteinander verwoben sind. Nahrungsmittel und ihre Aufnahme waren Gegenstand von Spionageaktivitäten und dienten Geheimdiensten als Erkennungszeichen, zur Kommunikation oder auch als Druckmittel.
[...]Neue Erkenntnisse aus freigegebenen BND-Akten beleuchten eine bislang unbekannte Seite der Reporterlegende Peter Scholl-Latour als geheimdienstliche BND-Quelle. Der Fall bietet auch Anlass zur Frage: Wie ist die Zusammenarbeit von Journalisten mit Geheimdiensten zu bewerten?
[...]Die Enttarnung des SPD-Verteidigungspolitikers Alfred Frenzel als Spion sorgte für Aufsehen in der Bundesrepublik. Warum hatte der Mann mit der eindrucksvollen Politik-Karriere militärische Geheimnisse an den Osten weitergegeben?
[...]Gibt es Ethik in der Spionage? Anhand von Agentenbiografien diskutierten am 07. Oktober 2025 Historiker im Deutschen Spionagemuseum zu Loyalitäten und Ethik in der Welt der Spionage. Der historische Diskurs eröffnete auch Perspektiven auf die Gegenwart.
[...]Im Februar 2025 fand in Berlin die Welturaufführung der Dokumentation „Beyond the Berlin Wall – Reports from Stasi Prisoners” statt. Am 19. Juni 2025 gaben die beteiligten Produzenten und Zeitzeugen im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in ihre Erlebnisse in den Stasi-Untersuchungshaftanstalten.
[...]Der zweite Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke war der größte im Kalten Krieg. Zum ersten Mal gab es Fernsehbilder von der Aktion, bei der 25 Westagenten und vier Ostagenten frei kamen. Im Deutschen Spionagemuseum erinnern ein vier Meter langes Diorama mit detailgetreuer Darstellung sowie exklusive Experten- und Zeitzeugeninterviews an das Ereignis.
[...]