Im Februar 2025 fand in Berlin die Welturaufführung der Dokumentation „Beyond the Berlin Wall – Reports from Stasi Prisoners” statt. Am 19. Juni 2025 gaben die beteiligten Produzenten und Zeitzeugen im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in ihre Erlebnisse in den Stasi-Untersuchungshaftanstalten.
[...]Die Enthüllungen um den hochkomplexen Computerwurm Stuxnet markierten einen Wendepunkt in der Cyber-Sicherheitslandschaft und leiteten eine neue Ära der digitalen Kriegsführung ein. Sein primäres Ziel war vermutlich die Sabotage des iranischen Atomprogramms. Bis heute gibt es zu den Programmierern und Aufraggebern nur Vermutungen.
[...]Der zweite Agentenaustausch auf der Glienicker Brücke war der größte im Kalten Krieg. Zum ersten Mal gab es Fernsehbilder von der Aktion, bei der 25 Westagenten und vier Ostagenten frei kamen. Im Deutschen Spionagemuseum erinnern ein vier Meter langes Diorama mit detailgetreuer Darstellung sowie exklusive Experten- und Zeitzeugeninterviews an das Ereignis.
[...]Indiens Polizei hat mehrere YouTuber und Influencer festgenommen. Sie sollen für den pakistanischen Geheimdienste Inter-Services Intelligence (ISI) gearbeitet haben. Das Vorgehen zeigt, wie breitgefächert Geheimdienste moderne Medien für ihre Zwecke nutzen.
[...]Die Ereignisse um den Hamas-Anschlag auf Israel vom 7. Oktober 2023 werfen viele Fragen auf: Wie haben die Geheimdienste die nahende Katastrophe nicht erkennen können, auf welchen Ebenen sind sie gescheitert? Am 6. Mai 2025 fand zu diesem Thema eine Veranstaltung im Deutschen Spionagemuseum statt.
[...]Der Cyberangriff mit der Schadsoftware WannaCry war einer der bislang größten und bekanntesten seiner Art. Ein US-Geheimdienst wusste um die Sicherheitslücke, wies aber erst spät darauf hin. Der Vorfall verdeutlichte die Anfälligkeit von IT-Strukturen und die Notwendigkeit präventiver Sicherheitsmaßnahmen.
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