Geschlossen bis auf weiteres
Es ist bis heute eines der spektakulärsten und skurrilsten Geheimdienst-Projekte überhaupt: Im Rahmen von MKUltra führte die CIA fast 20 Jahre lang tausende Menschenversuche durch. Wurde die CIA auf der Suche nach dem ultimativen Wahrheitsserum fündig und kann nun das Bewusstsein anderer Personen kontrollieren?
[...]Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zur Auflösung der bis dahin bestehenden deutschen Geheimdienst-Strukturen. Auf Initiative des amerikanischen Militärs und schließlich unter Aufsicht der CIA entstand beim Neuaufbau auch der für die westdeutsche Auslandsaufklärung zuständige Bundesnachrichtendienst BND.
[...]Bei der Berlinale 2020 hatte der Spionagethriller „Curveball – Wir machen die Wahrheit“ Weltpremiere, dieses Jahr kommt der Film in die Kinos. Es geht um einen internationalen Geheimdienstskandal, bei dem der BND einem zweifelhaften Informanten Glauben schenkte. Hauptdarsteller Sebastian Blomberg kam zum Interview für die ZDF-Sendung „Aspekte“ ins Deutsche Spionagemuseum.
[...]Geheimdienstarbeit gilt oft als Männerdomäne. Dabei spielten Agenteninnen schon immer eine Rolle im Spionagegeschäft. In den Führungspositionen der Geheimdienste allerdings suchte man Frauen lange vergebens. Aber in den letzten Jahren hat sich in dieser Hinsicht so manches getan.
[...]Mehrmals stand die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Ein letztes Mal kam es dort im Februar 1986 zu einem Austausch gefangener Agenten zwischen Ost und West. Das Ereignis wurde mit großem medialen Interesse verfolgt.
[...]Schnell haben die Vorteile einer DNA-Analyse bei der Identifikation von Personen anhand von kleinsten Spuren zur Etablierung des Verfahrens im Bereich der forensischen Kriminalistik geführt. Aber auch Geheimdienste und Spezialeinheiten setzen die Technik für ihre Zwecke ein.
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