Die Arbeitsgebiete der Geheimdienste sind vielfältig und für bestimmte Operationen kommen Großobjekte zum Einsatz, wie sie ebenfalls im Museum zu sehen sind – etwa mannshohe Funkanlagen für grenzüberschreitende Kommunikation, Tauch-Scooter für Spezialeinsätze oder ein Trabant 601 mit Infrarot-Fototechnik. Seit heute ist die Ausstellung um ein solches Großexponat reicher und zeigt ein Observationsfahrzeug des Militärisches Abschirmdiensts MAD.
[...]Schon lange kritisieren Bürgerrechtler, dass Amazon mit der Software ein Überwachungsinstrument zu Billigpreisen anbiete. Infolge der nach dem Tod von George Floyd neu entflammten Rassismus-Debatte in den USA kommt die Software erneut in die Kritik.
[...]Durch die Corona-Krise mit ihren tiefgreifenden sozialen Auswirkungen sind viele Menschen verunsichert. Diese aus der neuartigen Situation resultierende Ungewissheit ist der perfekte Nährboden für die Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien. Einige der skurrilsten Theorien im Überblick.
[...]Daten sind die Währung und der Treibstoff der digitalen Welt, Daten müssen geschützt, aber auch genutzt werden. Dazu braucht es moderne und an das digitale Zeitalter angepasste Regeln.
[...]Auch in diesem Jahr hatte das Deutsche Spionagemuseum einen Sonderpreis unter dem Titel „Daten als Währung“ ausgeschrieben und mit 1000 € dotiert. Unter dutzenden eingereichten Beiträgen setzte sich unter dem Titel „Was gibst du im Internet preis?“ ein Artikel aus der Schülerzeitung „Der Maulwurf“ der IGS Schillerschule in Offenbach durch.
[...]Michael Boos beschäftigt sich von Berufswegen mit der Sicherheit digitaler Assistenten im Haushalt, denn er ist Leiter des Referats Cyber-Sicherheit in Smart Home und Smart Cities im Bundesamt für Sicherheitsinformationstechnik (BSI) und einer von vier Experten der Podiumsdiskussion.
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