Kam der wahre Agent 007 gar nicht aus den Reihen des MI6, sondern fand sich bei der Stasi? Günter Grässler, Agent beim Auslandsgeheimdienst der DDR, enthüllt dieses und weitere Geheimnisse aus dem Kalten Krieg in seiner neuen Autobiografie. Am 9. Mai 2023 stellte er sie im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Es ist soweit, wir präsentieren das Veranstaltungsprogramm für das 2. Quartal 2023. Diesmal decken wir ein ganzes Jahrhundert ab, angefangen vom turbulenten Jahr 1923 über diverse Einblicke zu Spionen, myteriösen Todesfällen und geheimnisvollen Ruinen aus dem Kalten Krieg bis hin zum KI-Einsatz im Jahr 2023.
[...]Eine neue ARD-Dokumentation beleuchtet ein wenig beachtetes Thema der Spionagegeschichte des Kalten Kriegs: Den Einsatz von DDR-Agentinnen im Ausland. Eine öffentliche Premiere der TV-Spionage-Dokumentation fand natürlich in Berlin statt, der Hauptstadt der Spione.
[...]Nach grausamen Kindermorden in Eberswalde begann in der DDR eine beispielslose Fahndungsaktion nach dem Täter. Marko Kregel hat den Verlauf der Ereignisse detailliert rekonstruiert und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Ein neuer englischsprachiger Podcast erzählt die größten Missgeschicken der Geschichte. Da sich gerade die oftmals bizarre Welt der Spionage für ein solches Projekt anbietet, widmet sich die erste Staffel des Podcast einer Episode aus dem Kalten Krieg – dem Krieg der Geheimdienste.
[...]Selbst für das Deutsche Spionagemuseum war dieses Agententreffen außergewöhnlich: Im Rahmen der einer Buchvorstellung kamen zwei Agentenpaare zusammen, die im Kalten Krieg für den Osten spionierten. Sie boten detailreiche Einblicke in Ausbildung und Arbeitsweisen damaliger Spione.
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