Tote Briefkästen werden seit langem zum Austausch von Informationen zwischen Geheimdiensten und ihren Quellen eingesetzt. Neben den klassischen analogen Varianten hat der MI6 nun ein System digitaler toter Briefkästen etabliert und will so mehr Personen ermutigen, Geheiminformationen zu liefern.
[...]Es gibt eine Vielzahl von Geschichten, in denen Nahrungsmittel und Spionage miteinander verwoben sind. Nahrungsmittel und ihre Aufnahme waren Gegenstand von Spionageaktivitäten und dienten Geheimdiensten als Erkennungszeichen, zur Kommunikation oder auch als Druckmittel.
[...]Neue Erkenntnisse aus freigegebenen BND-Akten beleuchten eine bislang unbekannte Seite der Reporterlegende Peter Scholl-Latour als geheimdienstliche BND-Quelle. Der Fall bietet auch Anlass zur Frage: Wie ist die Zusammenarbeit von Journalisten mit Geheimdiensten zu bewerten?
[...]Das Voynich-Manuskript ist eines der rätselhaftesten handschriftlichen Dokumente der Welt. Das über 500 Jahre alte Manuskript mit seiner unbekannten Schrift und den geheimnisvollen Illustrationen ist bis heute ein faszinierendes Mysterium für Forscher und Laien gleichermaßen.
[...]Die Enttarnung des SPD-Verteidigungspolitikers Alfred Frenzel als Spion sorgte für Aufsehen in der Bundesrepublik. Warum hatte der Mann mit der eindrucksvollen Politik-Karriere militärische Geheimnisse an den Osten weitergegeben?
[...]Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie haben eine Möglichkeit entdeckt, bei der Personen über WLAN-Signale ausspioniert werden können. Die Methode funktioniert sogar, wenn diese Personen ohne Handy oder Tablet unterwegs sind.
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