Das Jahr 2025 war geprägt von einer massiven Ausweitung hybrider Kriegsführung, bei der die Grenzen zwischen klassischer Spionage, Cyberangriffen und Sabotage zunehmend verschwimmen. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen zum Thema Spionage im Jahr 2025.
[...]Ab Januar 2026 beginnt unser neues, spannendes Programm an öffentlichen Veranstaltungen. Neben historischen Themen aus dem Kalten Krieg geht es unter anderem um moderne Aspekte wie die deutsche Russlandpolitik oder die Geheimdienstverbindungen des Jan Marsalek – und mit Blick auf die deutsche Cyberstrategie auch um die Zukunft.
[...]Tote Briefkästen werden seit langem zum Austausch von Informationen zwischen Geheimdiensten und ihren Quellen eingesetzt. Neben den klassischen analogen Varianten hat der MI6 nun ein System digitaler toter Briefkästen etabliert und will so mehr Personen ermutigen, Geheiminformationen zu liefern.
[...]Verschiedene Operationen in internationalen Konfliktherden haben in jüngster Zeit erneut die Bedeutung leistungsfähiger, moderner Nachrichtendienste deutlich gemacht. Geheimdienstexperten analysierten im Deutschen Spionagemuseum Erfolge und Versagen moderner Geheimdienstarbeit.
[...]Es gibt eine Vielzahl von Geschichten, in denen Nahrungsmittel und Spionage miteinander verwoben sind. Nahrungsmittel und ihre Aufnahme waren Gegenstand von Spionageaktivitäten und dienten Geheimdiensten als Erkennungszeichen, zur Kommunikation oder auch als Druckmittel.
[...]Die Meldungen über Propaganda-Aktionen, hinter denen laut Sicherheitsexperten Moskau steckt, häufen sich. Eine Publikation beleuchtet das Ausmaß und die Hintergründe dieses Informationskriegs gegen Deutschland. Am 30. Oktober 2025 gaben die Autoren im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in ihre Recherchen.
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