Zur Free-TV Premiere von „The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben“ nimmt das Deutsche Spionagemuseum den Film noch einmal detailliert unter die Lupe. Einige dramaturgische Highlights werden wir in diesem Beitrag nicht vorwegnehmen, um denen, die den Film noch nicht kennen, den Spaß nicht zu verderben. Andere Aspekte werden wir im Folgenden sezieren und auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersuchen.
[...]Angesichts des 100-jährigen Jubiläums der Enttarnung der berühmtesten Spionin der Geschichte überrascht es wenig, dass derzeit zahlreiche Bücher und Dokumentationen über Mata Hari erscheinen. Eine dieser Produktionen hatte gestern in der ARD Premiere: „Mata Hari – Tanz mit dem Tod“.
[...]Im aktuellen Wahlprogramm fordert Die Linke unter anderem die Abschaffung der deutschen Geheimdienste. Begründet wird die Forderung mit der Intransparenz der Nachrichtendienste, die zulasten der polizeilichen Ermittlungsarbeit und der juristischen Aufklärung gehe.
[...]Der heutige internationale Kindertag soll auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Denn immer wieder wurden und werden Kinder als willensschwache, formbare Menschen für die Zwecke anderer instrumentalisiert. Da verwundert es wenig, dass dies auch wiederholt in der Welt der Spionage passierte.
[...]Roger Moore hat die Figur des berühmtesten Agenten der Welt am häufigsten verkörpert, Von 1973 bis 1985 schlüpfte der Brite sieben Mal in die Rolle von Agent 007. Moore verknüpfte seinen stets elegant gekleideten Bond mit dem typischen trockenen britischen Humor und verschaffte der Persönlichkeit des Agenten seiner Majestät dadurch eine ganz eigene Note.
[...]Kreuzworträtsel als Einstellungstest bei einem Geheimdienst? Tatsächlich findet sich dieser Ansatz bis heute auch immer wieder in der Realität. Ein solches Verfahren ist nicht neu. Um ihre Nachwuchsprobleme zu lösen, nutzen nationale wie internationale Nachrichtendienste immer öfter kreative Stellenausschreibungen.
[...]