Das Verschlüsseln von Nachrichten mit dem Ziel, sicher und geheim zu kommunizieren, hat eine Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Genauso lange versuchen Experten mittels Kryptoanalyse solche Codes zu knacken. Während des Ersten Weltkriegs saß eines der berühmtesten Teams dieser Art in England. Die „Room 40“ genannte Abteilung befasste sich mit den geheimen Nachrichten des Deutschen Reichs.
[...]Passend zur Titelgeschichte des neuen Heftes, die sich um die Welt der Agenten dreht, schilderte Dr. Sommer in seinem Vortrag anschaulich und unterhaltsam die Entstehung und Anwendung verschiedener Möglichkeiten, Nachrichten verschlüsselt zu übermitteln.
[...]Am vergangenen Freitag besuchten die Schauspieler Thomas Thieme und Winfried Glatzeder das Deutsche Spionagemuseum am Leipziger Platz. Locke und Harry, wie sie sich in ihrem neuen Film „Kundschafter des Friedens“ nennen, standen dort dem Kulturmagazin „Stilbruch“ des RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) im Interview Rede und Antwort.
[...]Am 3. Januar 2017 verstarb einer der vermutlich letzten Kryptoanalytiker, die während des Zweiten Weltkriegs im britischen Codeknacker-Zentrum Bletchley Park arbeiteten. All
[...]Wie zu jedem Jahreswechsel sind die Medien voll von Jahresrückblicken über die allgemeinen internationalen Geschehnisse. Zeit also auch für das Deutsche Spionagemuseum, einen speziellen Blick auf die Entwicklungen in der Welt der Spionage im Jahr 2016 zu werfen.
[...]Thema der Veranstaltung am 20. Dezember 2016 war eine Verschwörungstheorie um die Immunschwächeerkrankung AIDS, mit der sowohl KGB als auch das Ministerium für Staatssicherheit in Verbindung gebracht werden.
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