In 40 Jahren, von der Gründung im Jahr 1950 bis zur Auflösung 1990, entwickelte sich das Ministerium für Staatssicherheit der DDR zu einem extrem personalstarken Geheimdienst. Dass dieser gewaltige Apparat innerhalb weniger Wochen implodieren würde, hatte niemand vorhergesehen.
[...]Zur Berlinale 2017 liefert das Team vom Deutschen Spionagemuseum eine kleine Auswahl unserer Favoriten aus der Welt der Spionage-Thriller.
[...]Es wundert wenig, dass in diesem Jahr eine Schwemme von Büchern, Dokumentationen und Filmen zu Mata Hari auf den Markt kommen wird. Vor genau 100 Jahren, am 13. Februar 1917, wurde sie unter dem Vorwurf der Spionage in Paris verhaftet und acht Monate später hingerichtet.
[...]Ende Januar 1979 kam es zu einem denkwürdigen Ereignis in der (deutsch-)deutschen Geheimdienstgeschichte. Am frühen Abend eines kalten Wintertages lief Oberleutnant Werner Stiller, Offizier und Parteisekretär für wissenschaftlich-technische Aufklärung („Industriespionage“) der Stasi-Auslandsaufklärung HV A, in den Westen über.
[...]Das ZDF sendet ab dem 27. März die Miniserie „Der gleiche Himmel“ in der politische und private Spannung des Kalten Kriegs thematisiert wird. Die Erzählstränge reichen von DDR-Spionageoperationen gegen die NSA bis hin zu homosexuellen Liebesbeziehungen über die Mauer hinweg.
[...]Kino International, Soljanka, Rostocker Würstchen, Radeberger Bier, Henry Hübchen, Winfried Glatzeder, Michael Gwisdek … Die Macher von Kundschafter des Friedens schafften es am 17. Januar, der Weltpremiere ihres Films die richtige Ost-Atmosphäre zu verpassen.
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