Ein neues Format des Streaming-Anbieters Netflix vereint gleich vier derzeit sehr populäre Sendekonzepte: das Darstellen vergangener Epochen im Rahmen einer Reality-Show, eingespielt werden dokumentarische Filmausschnitte und Fotos, dazu gibt es die Aus- und Abwahl der teilnehmenden Protagonisten im Stile einer Castingshow. Das alles wurde angesiedelt im Geheimdienst- und Agentengenre. In der Serie „Churchill’s Secret Agents:
[...]Im zweiten Teil des Übersicht über Spionagefilme, die in Berlin entstanden sind, widmen wir uns den Produktionen nach der deutschen Wiedervereinigung.
[...]Ein Vortrag im Deutschen Spionagemuseum während der Lagen Nacht der Museen 2017 setzte sich mit der Darstellung Berlins in Spionagefilmen auseinander. Der vielfachen Nachfrage, ob wir eine Liste dieser Filme veröffentlichen könnten, kommen wir hiermit nach.
[...]Heute kommt mit der US-Produktion “Atomic Blonde”
ein actiongeladener Spionagethriller in die deutschen Kinos. Aus Anlass des Kinostarts von “Atomic Blonde” verlost das Deutsche Spionagemuseum für alle Fans von Agententhrillern Freitickets.
Spätestens nach dem Untergang der DDR kam dann die Gewissheit: die DDR hatte RAF-Terroristen Unterschlupf gewährt, freies Geleit über das Territorium der DDR garantiert und sogar einige Terroristen an Schuss- und Sprengwaffen ausgebildet. Doch gab es auch Aufträge für Anschläge im Westen? Diese Frage wurde immer wieder aufgeworfen, bis heute konnte jedoch kein Beweis gefunden werden.
[...]Wenn es um Agententhriller und Spionagegeschichten geht, ist John le Carré ist ohne Frage einer der bedeutendsten Autoren weltweit. Seine Bücher erleben international unzählige Auflagen, John le Carré selbst wurde vielfach mit Literaturpreisen geehrt.
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