Ende Januar 1979 kam es zu einem denkwürdigen Ereignis in der (deutsch-)deutschen Geheimdienstgeschichte. Am frühen Abend eines kalten Wintertages lief Oberleutnant Werner Stiller, Offizier und Parteisekretär für wissenschaftlich-technische Aufklärung („Industriespionage“) der Stasi-Auslandsaufklärung HV A, in den Westen über.
[...]Das ZDF sendet ab dem 27. März die Miniserie „Der gleiche Himmel“ in der politische und private Spannung des Kalten Kriegs thematisiert wird. Die Erzählstränge reichen von DDR-Spionageoperationen gegen die NSA bis hin zu homosexuellen Liebesbeziehungen über die Mauer hinweg.
[...]Kino International, Soljanka, Rostocker Würstchen, Radeberger Bier, Henry Hübchen, Winfried Glatzeder, Michael Gwisdek … Die Macher von Kundschafter des Friedens schafften es am 17. Januar, der Weltpremiere ihres Films die richtige Ost-Atmosphäre zu verpassen.
[...]Das Verschlüsseln von Nachrichten mit dem Ziel, sicher und geheim zu kommunizieren, hat eine Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Genauso lange versuchen Experten mittels Kryptoanalyse solche Codes zu knacken. Während des Ersten Weltkriegs saß eines der berühmtesten Teams dieser Art in England. Die „Room 40“ genannte Abteilung befasste sich mit den geheimen Nachrichten des Deutschen Reichs.
[...]Am 3. Januar 2017 verstarb einer der vermutlich letzten Kryptoanalytiker, die während des Zweiten Weltkriegs im britischen Codeknacker-Zentrum Bletchley Park arbeiteten. All
[...]Wie zu jedem Jahreswechsel sind die Medien voll von Jahresrückblicken über die allgemeinen internationalen Geschehnisse. Zeit also auch für das Deutsche Spionagemuseum, einen speziellen Blick auf die Entwicklungen in der Welt der Spionage im Jahr 2016 zu werfen.
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