Öffentliche Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Spionagefälle haben eine lange Tradition. Sind Spione einmal öffentlich enttarnt, entbrennt ein wahres Wettrennen darum, den Schaden beziehungsweise den Nutzen einer Quelle herauf- oder herunterzuspielen. Im Kalten Krieg kam es so immer wieder zu geheimen Propagandaschlachten zwischen Ost und West.
[...]Gravierende Auswirkungen, so wird oft prophezeit, hat künstliche Intelligenz auch im Bereich der Sicherheit und Nachrichtendienste. Wozu wird künstliche Intelligenz schon heute eingesetzt? Wie geht man in Deutschland mit diesem Thema um?
[...]Wer ist eigentlich der Mensch Edward Snowden, was motivierte ihn für die US-Geheimdienste zu arbeiten und dann ihre Geheimnisse zu verraten? Darum geht es in Snowdens Memoiren „Permanent Record. Meine Geschichte“, die gestern, am 17. September 2019, zeitgleich in den USA und in Deutschland erschienen.
[...]Die sogenannte Stadt „Bielefeld“ ist in Wahrheit eine Erfindung des DDR-Geheimdienstes aus den Zeiten des Kalten Krieges! Teil 2 der Enthüllungen: Wie der BND der „Aktion Biele Feld“ auf die Schliche kam.
[...]Die sogenannte Stadt „Bielefeld“ ist in Wahrheit eine Erfindung des DDR-Geheimdienstes aus den Zeiten des Kalten Krieges! Teil 1 der Enthüllungen: Wie die Stasi eine ganze Stadt erfand.
[...]1961 erschütterte den noch jungen BND ein handfester Skandal. Heinz Felfe, Leiter im Referat Gegenspionage, wurde als Doppelagent des KGB enttarnt. Diese Enthüllung beschädigte den Ruf des BND und insbesondere den seines Präsidenten Reinhard Gehlen nachhaltig, sowohl im In- als auch im Ausland.
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