Die Ereignisse um den Hamas-Anschlag auf Israel vom 7. Oktober 2023 werfen viele Fragen auf: Wie haben die Geheimdienste die nahende Katastrophe nicht erkennen können, auf welchen Ebenen sind sie gescheitert? Am 6. Mai 2025 fand zu diesem Thema eine Veranstaltung im Deutschen Spionagemuseum statt.
[...]Der Cyberangriff mit der Schadsoftware WannaCry war einer der bislang größten und bekanntesten seiner Art. Ein US-Geheimdienst wusste um die Sicherheitslücke, wies aber erst spät darauf hin. Der Vorfall verdeutlichte die Anfälligkeit von IT-Strukturen und die Notwendigkeit präventiver Sicherheitsmaßnahmen.
[...]Spionage in Gebäuden stellt Spione immer wieder vor einige Probleme. Statt umständlich versteckte Spionagetechnik zu verbauen, erscheint es naheliegend, auf vorhandene Alltagstechnik zurückzugreifen. Moderne Technik aus dem Smart-Home-Bereich bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten. Doch wie das Beispiel Glühbirnen zeigt, ist auch analoge Technik nicht immer ein Garant für Datensicherheit.
[...]Für Geheimdienste kann jede Art von Information relevant sein. Nicht einmal auf dem stillen Örtchen sollte man sich daher vor Spionage sicher fühlen. Hätten Sie gedacht, dass Sie auch hier Daten produzieren, deren Auswertung sich lohnt? Wir zeigen einen Überblick über die Möglichkeiten zur Informationsgewinnung auf der Toilette.
[...]Der Boom von True Crime-Geschichten in unterschiedlichsten Formaten – Bücher, Podcast, TV-Serien – ist gewaltig. Warum das so ist und welche Auswirkungen das auf die Nutzer haben kann, zeigte Autor Christian Hardinghaus am 20. März 2025 im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Hacker haben den Datenschutz des Unternehmens Gravy Analytics geknackt, einem der bedeutendsten Datenhändler. Die geklauten Daten zeigen, dass unzählige Apps heimlich Daten zu Standorts- und Bewegungsprofilen der Nutzer sammeln. Da diese Datenspionage neue Wege geht, geschieht das oftmals sogar ohne Wissen der Appbetreiber.
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