Das CIA-Museum erzählt die Geschichte der geheimen Operationen vom Kalten Krieg bis zur Gegenwart. Nun öffnet es zumindest seine digitalen Pforten etwas und erlaubt Einblicke in eine einzigartige Sammlung zur Spionagegeschichte..
[...]In der Spionagewelt kann jedes unbedachte Wort das Ende einer Operation bedeuten. Daher beherrschen viele Agenten Tricks zur verdeckten non-verbalen Kommunikation in Form von Geheimzeichen. Ein außergewöhnliches Beispiel dieser Gattung ist der Schnürsenkel-Code der CIA.
[...]Wenige Skandale haben den amerikanischen Geheimdienst CIA so getroffen, wie die Enthüllung, dass der CIA-Mitarbeiter Aldrich Ames jahrelang für en KGB spionierte. Ames Verrat hatte gravierende Auswirkungen auf die CIA-Spionageaktivitäten gegen die UdSSR.
[...]Katzen bieten im Vergleich mit anderen tierischen Agenten auf den ersten Blick wenig Potenzial zum Spionageeinsatz. Mit viel Kreativität und hohem Aufwand wurden im Laufe der Jahre dennoch verschiedene Einsatzmöglichkeiten für die beliebten Felltiere erdacht.
[...]In den 1970er-Jahren beschlossen sechs südamerikanische Regime eine grenzübergreifende Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste, um gemeinsam gegen oppositionelle Personen und Gruppierungen vorzugehen. Unterstützung kam dabei aus dem Norden des amerikanischen Kontinents: von den USA.
[...]Im Kalten Krieg gab es zahlreiche Aktionen der US-Regierung, um ihren Einfluss auf den Nahen Osten als auch in Mittel- und Südamerika zu festigen. Unter anderem kam es dabei zu illegalen Waffenlieferungen an den Iran, deren Einnahmen anschließend für eine verdeckte Operation mit in Mittelamerika genutzt wurden.
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