Museum 21.09.2017

Rückblick: Der Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ und der Bundesnachrichtendienst

Es gab ihn doch, den deutschen James Bond! 1967 produzierte Theo Maria Werner den Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ auf Grundlage des gleichnamigen Romans von C.H. Guenther. Der Held der Story: BND-Agent Bob Urban, ein waschechter James Bond.

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Spionage-Themen 19.08.2017

Vom Verfassungsschutz nach Moskau: Im August 1985 lief Hansjoachim Tiedge in die DDR über

Hansjoachim Tiedge war nämlich kein üblicher Reisender. Nach fast 20 Jahren im Dienst des Verfassungsschutzes kannte er das Metier aus dem Effeff. Nun aber war er dabei, die Seiten zu wechseln. Doch was trieb ihn zum Seitenwechsel?

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Museum 18.07.2017

Rückblick: Demokratie und Geheimdienste. Wieck und Krieger im Gespräch

Befinden sich Demokratie und Geheimdienste in einem Widerspruch? Diese, nicht erst seit Snowden, Wikileaks und zahlreichen Untersuchungsausschüssen aufgeworfene Fragen diskutierten am 13. Juli 2017 im Deutschen Spionagemuseum zwei „Schwergewichte“ der deutschen Geheimdienstszene.

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Museum 15.06.2017

Rückblick: Von Pullach nach Berlin – eine Reise mit dem BND-Chef-Historiker

Wo nahm die Geschichte des Bundesnachrichtendienstes seinen Anfang? Pullach, Bonn oder Berlin? Alles falsch, die ersten Standorte lagen im hessischen Oberursel, dann in Wiesbaden. Erst 1947 zog die „Organisation Gehlen“, der Vorläufer des späteren Bundesnachrichtendienstes, in den Münchner Vorort Pullach. Dort lebten die ersten Geheimdienstmitarbeiter, von der US-Army total abgeschirmt, in idyllischer Ruhe und Abgeschiedenheit.

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Spionage-Themen 08.03.2017

Zum Weltfrauentag – bedeutende Agentinnen in der Spionagegeschichte

Das Agentenhandwerk erscheint oftmals als stark männerdominiertes Genre. Doch immer wieder gab es bedeutende Agentinnen, welche ihren männlichen Kollegen nicht nur das Wasser reichen konnten, sondern sie oft sogar in den Schatten stellten.

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Spionage-Themen 31.01.2017

Jubiläum eines Überläufers: Werner Stiller

Ende Januar 1979 kam es zu einem denkwürdigen Ereignis in der (deutsch-)deutschen Geheimdienstgeschichte. Am frühen Abend eines kalten Wintertages lief Oberleutnant Werner Stiller, Offizier und Parteisekretär für wissenschaftlich-technische Aufklärung („Industriespionage“) der Stasi-Auslandsaufklärung HV A, in den Westen über.

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