Museum 12.12.2017

Rückblick: Ausgefragte Flüchtlinge – Was machten westliche Dienste im Notaufnahmelager?

In seinem neuen Buch „Interrogation Nation“ untersuchte der Historiker Keith R. Allen, was in Gießen und Berlin-Marienfelde während der deutschen Teilung in den größten Anlaufstellen für DDR-Flüchtlinge in Westberlin und der Bundesrepublik geschah. Nach welchen Informationen fahndeten die Geheimdienste, wie gingen die Befragungen vonstatten?

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Museum 07.12.2017

Rückblick: Der Enigma-Code – Wie Alan Turing die Nazis schlug

Im Deutschen Spionagemuseum kam man der spannenden Geschichte um die Enigma näher, als dies Bücher oder Filme leisten können: Zum ersten Mal trafen zwei Persönlichkeiten aufeinander, deren Lebenswege eng mit der Enigma verbunden sind.

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Museum 11.11.2017

Rückblick: „Die Agentenbrücke in Berlin.“ Francis Gary Powers Jr. im Deutschen Spionagemuseum

„Bridge of Spies“ war nicht nur ein erfolgreicher Hollywood-Film. Die Glienicker Brücke, wo heute Fußgänger seelenruhig über die Havel spazieren, war der Tatort einiger der spektakulärsten Agententauschoperationen im Kalten Kriegs.

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Museum 10.10.2017

Rückblick: Doppelagent Heinz Felfe entdeckt Amerika. Stürmische Podiumsdiskussion im Spionagemuseum

Der BND trotzte dem Sturm “Xavier” und sorgte am 5. Oktober 2017 für einen unterhaltsamen Abend im Museum. Mit Stürmen hatte eine Reisegruppe des BND, die 1956 auf Einladung der CIA die USA bereisten, nicht zu kämpfen. Wohl aber mit einem Doppelspion des sowjetischen KGB: Heinz Felf.

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Museum 21.09.2017

Rückblick: Der Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ und der Bundesnachrichtendienst

Es gab ihn doch, den deutschen James Bond! 1967 produzierte Theo Maria Werner den Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ auf Grundlage des gleichnamigen Romans von C.H. Guenther. Der Held der Story: BND-Agent Bob Urban, ein waschechter James Bond.

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Museum 12.09.2017

Rückblick: Die Agentenbrücke. Der Anwalt, der aus der Kälte kam…

Vor über 30 Jahren fand der größte Agentenaustausch im Kalten Krieg statt, er war das Ergebnis von acht Jahren Verhandlung und ging in die Geschichte ein. Der berühmt-berüchtigte DDR-Staranwalt Wolfgang Vogel war eine der treibenden Kräfte beim streng geheimen Agentenaustausch in der Hauptstadt der Spione.

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