DDR, DDR und nochmals DDR, so lautete der Schwerpunkt der Auslandsaufklärung des BND. Diesen Ursprung nahm die Ausrichtung der Spionage des BND-Vorläufers „Organisation Gehlen“ bereits Ende der 1940er-Jahre. Die Nachkriegszeit und die 1950er-Jahre bis zum Mauerbau waren der Gegenstand einer Diskussion von Experten und Zeitzeugen am 28. März 2019 im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Technik, Technik, Technik – für Ingenieure stellt sich Spionage oftmals ganz anders dar als für den Laien. Spezialaufträge, Agenten, codierte Botschaften – das alles interessiert viele begeisterte Fans von Spionage-Gadgets weniger als ausgefeilte Schaltkreiskonstruktionen, Sendefrequenzen oder Energieversorgung. Über 70 Anhänger von Spionagetechnik trafen sich am 12. März 2019 im Deutschen Spionagemuseum – und wurden nicht
[...]Ende der 1970er-Jahre vollzog sich ein Wandel in der deutschen Geheimdienstwelt. Am 1. April 1978 wurde ein Gesetz erlassen, dass den BND unter parlamentarische Kontrolle stellte. Ein Jahr später wurde Klaus Kinkel zum Präsidenten des deutschen Auslandsnachrichtendienstes ernannt. Nach jahrzehntelanger Prägung des BND durch ehemalige Angehörige der Wehrmacht war Kinkel der erste Zivilist, der diese
[...]Berlin, die Hauptstadt der Agenten des Kalten Krieges, kannte viele aufregende Geschichten. Manche erzählen Fälle spektakulärer Spionage, und manche dramatische Familiengeschichten. Aus dieser Grundkonstellation zieht „Die Unscheinbaren“, der neueste Roman von Dirk Brauns seinen Grundkonflikt
[...]In der vergangenen Woche konnten sich 37 Zeitungen über einen Preis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder 2019 freuen. Der mit 1000 € dotierte Sonderpreis des Deutschen Spionagemuseums stellte das Thema „Daten als Währung“ in den Mittelpunkt.
[...]Mit sprachwissenschaftlichen Methoden hilft Prof. Drommel seit den 1980er-Jahren bei der Aufklärung von Verbrechen. In seinem „Institut für forensische Textanalyse“ spürt Drommel Erpressern und Bedrohungen nach.
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