Vor 60 Jahren wurde am 13. August 1961 Berlin durch den Bau der Mauer zur geteilten Stadt. Die außergewöhnlichen Entwicklungen rund um dieses Ereignis hat der Autor Titus Müller zu einem packenden Spionageroman verarbeitet. Am 10. August 2021 stellte Müller den Roman im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Experten haben sich Gedanken darüber gemacht, was genau Menschen in die Spionage treibt. Dabei herausgekommen sind vier Hauptmotive, die unter dem englischen Akronym MICE zusammengefasst werden. Wir nehmen alle diese Motive unter die Lupe und zeigen Beispiele aus der Spionagegeschichte.
[...]Rudolf F. Staritz – ein Repräsentant deutscher Zeitgeschichte ist am vergangenen Samstag im Alter von 99 Jahren verstorben. Sein Vermächtnis ist im Deutschen Spionagemuseum zu sehen und zu hören. Ein herzlicher und bescheidener Mann aus Thüringen hinterlässt einen eindrucksvollen Fußabdruck.
[...]Neue Enthüllungen machen die Ausmaße der Anwendung von Spionagesoftware des israelischen Unternehmens NSO deutlich. Das Ergebnis umfangreicher Recherchen lautet, dass sie auch bei der Verfolgung von Aktivistinnen, Journalisten und Politikern zum Einsatz kommt.
[...]Die Ereignisse rund um die Watergate-Affäre in den Jahren 1973/74 gehören zu den schwerwiegendsten Politik-Skandalen des 20. Jahrhunderts. Die Tonaufnahmen von versteckter Abhörtechnik im Weißen Hauses bewiesen, wie stark US-Präsident Nixon seine Vollmachten missbraucht hatte, um gegen politische Gegner vorzugehen. Sie sorgten für landesweites Aufsehen und entfachten eine konstitutionelle Krise.
[...]Jahrtausendelang chiffrierten Menschen Geheimbotschaften per Hand, doch nach dem Ersten Weltkrieg begann Techniker damit, eine neue Phase der Kryptologie einzuläuten, indem sie Chiffriermaschinen erfanden. Wir beschäftigen uns in diesem Teil der Kryptologie-Reihe mit deren berühmtesten Vertreten: Den Rotor-Chiffriermaschinen.
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