Im Kalten Krieg gab es zahlreiche Aktionen der US-Regierung, um ihren Einfluss auf den Nahen Osten als auch in Mittel- und Südamerika zu festigen. Unter anderem kam es dabei zu illegalen Waffenlieferungen an den Iran, deren Einnahmen anschließend für eine verdeckte Operation mit in Mittelamerika genutzt wurden.
[...]In der öffentlichen Wahrnehmung sind es vor allem Enthüllungsplattformen wie Wikileaks, die dafür bekannt sind, geheime Regierungsdokumente zu veröffentlichen. Eine Alternative bieten journalistische Plattformen, die sich oft regierungskritisch für Informationsfreiheit einsetzen.
[...]Zuletzt häuften sich Meldungen über Spionageaktionen gegen Journalisten. In einigen Ländern können solche Aktionen schwerwiegende Folgen für die ausgespähten Journalisten nach sich ziehen. Ein Leitfaden soll nun eine Hilfestellung für gefährdete Journalisten bieten. Dabei kann der ein oder andere Tipp durchaus dazu dienen, auch den Datenschutz von Normalbürgern zu erhöhen.
[...]Bei Mitarbeitern von US-Botschaften in europäischen Ländern wurden Symptome des Havanna-Syndroms festgestellt. Auch in Berlin sollen sich Mitarbeiter in ärztlicher Behandlung befinden. Die Ursache der Beschwerden ist unklar, Geheimdienstkreise gehen von gezielten Angriffen mit einer neuartigen Waffentechnik aus.
[...]Der Tower of London ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in ganz England. Er diente der britischen Monarchie nur als Residenz, Waffenkammer, Zoo oder Gefängnis, sondern auch als Hinrichtungsstätte. Mitten im 2. Weltkrieg war es ein deutscher Spion, dem die zweifelhafte Ehre zuteilwurde, als letzte Person im Tower hingerichtet zu werden.
[...]Experten haben sich Gedanken darüber gemacht, was genau Menschen in die Spionage treibt. Dabei herausgekommen sind vier Hauptmotive, die unter dem englischen Akronym MICE zusammengefasst werden. Wir nehmen alle diese Motive unter die Lupe und zeigen Beispiele aus der Spionagegeschichte.
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