Seit dem 16. Oktober 2017 gibt es eine Agentenserie mit dem Handlungsgort Berlin, die in der Gegenwart spielt: Berlin Station. Die erste Staffel der US-Serie wurde von November 2015 bis April 2016 in Berlin und Potsdam produziert. Seit dem 16. Oktober 2016 ist sie auf Netflix auch in Deutschland zu sehen.
[...]New York war in seiner Geschichte bereits Schauplatz von mehreren gewaltigen Anschlägen. Doch der erste große Anschlag in der Stadtgeschichte ist heute wenig bekannt – obwohl er in vielfacher Hinsicht interessant ist: Anscheinend wurde der erste terroristische Großanschlag auf die USA von deutschen Agenten verübt. Bis heute erfahren Touristen, die auf die Freiheitstatue steigen, dessen
[...]Manchmal ermöglichen Detailbetrachtungen eines Spezialthemas einen Einstieg in größere geschichtliche Zusammenhänge. Genau das ist dem Journalist Jan Mohnhaupt mit seinem Buch „Der Zoo der Anderen“ gelungen. Wir haben uns das Buch vor allem in Hinblick auf die Darstellung der Geheimdienste angeschaut.
[...]Berlin – Die Hauptstadt der Spione, die Stadt der Geschichten, der Geheimnisse, der ausgefallenen Menschen und der skurrilsten Erlebnisse. DAS B möchte all diese Berliner Erlebnisse sammeln und sich so zu charakteristischen Werten dieser Stadt bekennen.
[...]Befinden sich Demokratie und Geheimdienste in einem Widerspruch? Diese, nicht erst seit Snowden, Wikileaks und zahlreichen Untersuchungsausschüssen aufgeworfene Fragen diskutierten am 13. Juli 2017 im Deutschen Spionagemuseum zwei „Schwergewichte“ der deutschen Geheimdienstszene.
[...]Berlin im November 1989 – die politische Lage spitzt sich zu. Es sind die Tage des Mauerfalls, die als Hintergrund für eine klassische Agentenstory dienen. Eine Liste mit Namen von Agenten kommt abhanden und muss wieder aufgespürt werden. So weit nicht unrealistisch. Doch die ersten Minuten des Films machen sehr deutlich, wie der Film mit historischen Realitäten umzugehen gedenkt. Sie dienen lediglich als Projektionsfläche für das große Hollywood-Kino.
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