In der Spionagewelt kommen neben Menschen und Technik seit Jahrhunderten auch Tiere zum Einsatz. Viele dieser tierischen Agenten bleiben namenlos, auch weil eine enge Bindung zu Menschen fehlt – etwa bei Spionagebienen. Doch es gibt einige Tiere, die als Verdienst für ihren Spionageeinsatz sogar Auszeichnungen erhielten und mit Denkmälern geehrt wurden.
[...]Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zur Auflösung der bis dahin bestehenden deutschen Geheimdienst-Strukturen. Auf Initiative des amerikanischen Militärs und schließlich unter Aufsicht der CIA entstand beim Neuaufbau auch der für die westdeutsche Auslandsaufklärung zuständige Bundesnachrichtendienst BND.
[...]Kryptologie ist die Wissenschaft vom Verschlüsseln und Entschlüsseln von Informationen. Die erste Phase der Kryptologie reicht vom Altertum bis an den Anfang des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit wurden die Codes von Hand generiert. Im ersten Teil dieser Serie werfen wir einen Blick auf die Verschlüsselungstechniken im Altertum.
[...]Geheimdienstarbeit gilt oft als Männerdomäne. Dabei spielten Agenteninnen schon immer eine Rolle im Spionagegeschäft. In den Führungspositionen der Geheimdienste allerdings suchte man Frauen lange vergebens. Aber in den letzten Jahren hat sich in dieser Hinsicht so manches getan.
[...]Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert auch die Welt der Spionage. Geheimdienste sind auf die begehrten IT-Spezialisten angewiesen, um den aktuellen Herausforderungen gewachsen zu sein. Mit einer ungewöhnlichen Kampagne versucht der BND nun, für Hacker attraktiver zu werden.
[...]Manchen Themen geht es wie dem Wein – mit dem Alter werden sie immer besser. Das bezieht sich nicht nur auf die Spionage als einem der ältesten Gewerbe der Welt. Auch das Schachspiel erlebt derzeit einen Boom wie selten in seiner jahrhundertelangen Geschichte. Beide Themen haben mehr miteinander gemein, als es auf den ersten Blick erscheint.
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