Es ist eines der grausamsten Kapitel der Geheimdienst-Geschichte des Kalten Kriegs. Der rumänische Geheimdienst Securitate initiierte ab 1949 ein brutales Programm zur „Umerziehung“ Oppositioneller.
[...]Bestsellerautor Ralf Langroth verschmilzt in einer Roman-Trilogie gekonnt Fiktion und Zeitgeschichte. Der zweite Band führt tief ins Spionagemilieu der 1950er-Jahre. Welchen besseren Ort hätte sich der Autor also aussuchen können, um diesen Band vorzustellen, als das Deutsche Spionagemuseum?
[...]Ein neuer englischsprachiger Podcast erzählt die größten Missgeschicken der Geschichte. Da sich gerade die oftmals bizarre Welt der Spionage für ein solches Projekt anbietet, widmet sich die erste Staffel des Podcast einer Episode aus dem Kalten Krieg – dem Krieg der Geheimdienste.
[...]Die in einer Katastrophe endende Geiselnahme palästinensischer Terroristen bei den Olympischen Spielen 1972 in München hatte deutliche Lücken in der Struktur deutscher Sicherheitsdienste aufgezeigt. Die GSG 9 füllte diese Lücken und entwickelte sich in den folgenden Jahren zum Erfolgsmodell.
[...]Whistleblower enthüllen immer wieder geheime Aktivitäten von Staaten – und zahlen dafür nicht selten einen hohen Preis. Dazu gehört auch Mordechai Vanunu, ein ehemaliger Kernkraftwerkstechniker, der 1986 Details zum geheime israelischen Atomwaffen-Programm verriet.
[...]Auch wenn die Welt der Comics Mitte des 20. Jahrhunderts auf den ersten Blick einen fröhlich-unbeschwerten Eindruck vermittelte, so spiegelten diese doch oft den Zeitgeist des Kalten Kriegs wider. Experten gaben im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in die deutsche Comic-Kultur jener Zeit und inwiefern diese ideologisch eingefärbt waren.
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