Kaum eine Episode hat den Kalten Krieg so geprägt wie der Wettlauf ins All zwischen der UdSSR und den USA. 1955 verkündeten beide Mächte den Plan, einen künstlichen Satelliten zu konstruieren. Zur Überraschung der Weltöffentlichkeit erreichten sowjetische Ingenieure am 4. Oktober 1957 mit dem Sputnik 1 dieses Ziel vor den USA und läuteten damit das Zeitalter der Raumfahrt ein.
[...]Es gab ihn doch, den deutschen James Bond! 1967 produzierte Theo Maria Werner den Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ auf Grundlage des gleichnamigen Romans von C.H. Guenther. Der Held der Story: BND-Agent Bob Urban, ein waschechter James Bond.
[...]Mit dem am 8. September 1947 verabschiedeten National Security Act wurde dabei auch der wohl bekannteste Geheimdienst der Welt gegründet: die Central Intelligence Agency (CIA). Die zahlreichen Aktionen der CIA in den folgenden Jahrzehnten aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Wir haben uns angeschaut, wie der Geheimdienst in der Hauptstadt der Spione in Erscheinung trat.
[...]Vor über 30 Jahren fand der größte Agentenaustausch im Kalten Krieg statt, er war das Ergebnis von acht Jahren Verhandlung und ging in die Geschichte ein. Der berühmt-berüchtigte DDR-Staranwalt Wolfgang Vogel war eine der treibenden Kräfte beim streng geheimen Agentenaustausch in der Hauptstadt der Spione.
[...]Nur wenige Alltagsgegenstände haben die Geschichte des Kalten Krieges so geprägt wie der „Bulgarische Regenschirm“. Auf einmal wurde der Welt schlagartig gewahr, welch tödliche Wirkung listige Ingenieure nahezu jedem Objekt verleihen können.
[...]Spätestens nach dem Untergang der DDR kam dann die Gewissheit: die DDR hatte RAF-Terroristen Unterschlupf gewährt, freies Geleit über das Territorium der DDR garantiert und sogar einige Terroristen an Schuss- und Sprengwaffen ausgebildet. Doch gab es auch Aufträge für Anschläge im Westen? Diese Frage wurde immer wieder aufgeworfen, bis heute konnte jedoch kein Beweis gefunden werden.
[...]