Berlin in den späten 1980er-Jahren, kurz vor dem Mauerfall: Das Kronjuwel des MI6, die Agentin Lorraine Broughton (Charlize Theron) soll ein Agenten-Netzwerk aufspüren. Dieses hat einen ihrer Kollegen ermordet und konnte so ein Dossier mit geheimen Informationen erbeuten.
[...]Das versteckte Übermitteln von Informationen gehörte schon immer zu den elementaren Arbeitstechniken von Spionen. Der Fachterminus lautet Steganographie (griech. „bedecktes Schreiben“). Einige Methoden der verdeckten Nachrichtenübermittlung aus der frühen Neuzeit passen perfekt zum anstehenden Osterfest: Eier zur geheimen Informationsübermittlung.
[...]Das Ministerium für Staatssicherheit, kurz MfS oder Stasi, war eine deutsche Geheimpolizei und ein Repressionsmittel der SED-Diktatur. Doch was machte das MfS in befreundeten Ländern, wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit ihren „Bruderorganen“ und welche Spezifika traten dabei in den jeweiligen Ländern auf?
[...]Geheimwaffen der Kommunikation – Sanfte Strategien mit durchschlagender Wirkung. Das verspricht der Ex-Verfassungsschützer Leo Martin seinem Publikum und dem Leser seiner Bücher. Am 22. März 2017 wollten mehr als 120 Besucher im Deutschen Spionagemuseum alles erfahren über die psychologischen Tricks und Techniken eines Ex-Agenten. Sie wurden nicht enttäuscht.
[...]In der langen Geschichte der Spionage wurden immer wieder neue Wege gefunden, um Informationen zu sammeln. Ein besonderes Kapitel der Luftspionage stellt die Brieftauben-Fotografie dar. Diese außergewöhnliche Technik wurde vor allem im Ersten Weltkrieg eingesetzt.
[...]Das Agentenhandwerk erscheint oftmals als stark männerdominiertes Genre. Doch immer wieder gab es bedeutende Agentinnen, welche ihren männlichen Kollegen nicht nur das Wasser reichen konnten, sondern sie oft sogar in den Schatten stellten.
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