Spionage-Themen 02.03.2018

Bienen – die neuen Superspione?

Tiere werden seit Jahrhunderten auch zur Spionage eingesetzt. Einer dieser tierischen Spione der Gegenwart ist die Biene, die mit ihrem ausgezeichneten Sinnesorganen in der Lage ist, selbst winzige Spuren von Gerüchen zu erfassen. Doch die Effizienz der „Spürbiene“ ist in der Fachwelt umstritten.

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Spionage-Themen 21.02.2018

Spanischer Geheimdienst entschlüsselt historischen Code

Schon immer arbeiten bei Nachrichtendiensten fähige Kryptografie-Experten, die sich intensiv mit dem Ver- und Entschlüsseln codierter Nachrichten beschäftigen. Dem spanischen Geheimdienst Centro Nacional de Inteligencia (CNI) ist es nun gelungen, einen alten königlichen Briefwechsel zu entschlüsseln.

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Museum 16.02.2018

Rückblick: Operation Hamster. Vergrabene US-Sonden in der DDR

Verdeckte Operation waren im Kalten Krieg ein besonders heikles Feld geheimdienstlicher Aktivitäten. Besonders die US-amerikanischen Dienste waren auf diesem Feld weltweit aktiv. Doch über US-amerikanische Operationen in der DDR ist gemeinhin wenig bekannt. Die Sendung ECHT des MDR hat nun eine dieser spektakulären Spionagegeschichten – wortwörtlich – ausgegraben und erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Noch vor

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Museum 09.02.2018

Deutsches Spionagemuseum ist Preisträger des Förderpreis Goldelse

Der Förderpreis des Wirtschaftskreises Mitte für herausragendes Engagement geht an das Deutsche Spionagemuseum. Im Rahmen des Neujahrsempfang am 6. Februar 2018 überreichte der Vorstand die GOLDELSE 2017 an Direktor Robert Rückel.

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Spionage-Themen 08.02.2018

Stasi im Rentenalter – 68 Jahre seit Gründung des MfS

Der 8. Februar 1950 ist das offizielle Gründungsdatum des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, umgangssprachlich: Stasi). Als Synonym für Gewalt, politische Unterdrückung und Massenüberwachung ging es in die Geschichte ein und prägt bis heute das Bild eines Geheimdienstes in der deutschen Öffentlichkeit. Ursprung und Vorläufer des MfS Bei ihrer Gründung hatte die Stasi zwei geistige Väter:

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Museum 02.02.2018

Rückblick: „Die Simulation eines Nachrichtendienstes“ – BND-Präsident Reinhard Gehlen auf dem Seziertisch

Reinhard Gehlen war der Übervater des Bundesnachrichtendienstes schlechthin. Mythen, Gerüchte und (Selbst-)Glorifizierung rankten sich um ihn – nicht wenige von ihm selbst erarbeitet. Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller, Mitglied der Unabhängigen Historikerkommission (UHK) des BND, hat Reinhard Gehlen nun unter dem Mikroskop betrachtet. 2 Bände und 1400 Seiten sind das Ergebnis.

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