Das Warten hat ein Ende! Nach einer wohlverdienten Sommerpause geht es weiter mit Veranstaltungen rund um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Spionage. Wir freuen uns auf spannende Einblicke in BND-Operationen, Stasi-Mythen und Hackbacks.

Die Fähigkeit, sich komplexe Informationen oder Zahlenkombinationen schnell einzuprägen, ist für viele Spione von enormer Bedeutung. Doch die Merktechnik der Agenten erweist sich auch im Alltag abseits der Spionagewelt als wertvoll.

Die diesjährige Lange Nacht der Museen steht unter dem Motto Sounds of Berlin. Eine ganze Nacht lang begeben sich die Besucher*innen auf eine akustische Reise durch die Berliner Museen. Auch das Deutsche Spionagemuseum freut sich, wieder mit einigen spannenden Programmpunkten dabei zu sein.

Nachdem ein Ex-Mitarbeiter des Pentagon unter Eid davon berichtete, dass die US-Regierung außerirdische Flugobjekte geborgen und untersucht haben lassen soll, hat das Thema UFO-Sichtungen wieder Hochkonjunktur. Schon in der Vergangenheit haben sich US-Geheimdienste mit der UFO-Thematik beschäftigt.

Eine Explosion an der Außenmauer der Justizvollzugsanstalt Celle sorgte 1978 bundesweit für Aufregung. War es ein RAF-Anschlag, um einen Terroristen zu befreien? Erst Jahre später kam heraus: Es handelte sich um eine verdeckte Aktion des niedersächsischen Verfassungsschutzes.

Die Freude einiger Soldaten des US-Militärs über unerwartete Technik-Geschenke in Form von Smartwatches dürfte nur kurz angehalten haben. Die Kriminalbehörde des US-Militärs CID warnt nun eindringlich davor, die Smartwatches zu nutzen und vermutet eine feindliche Spionageaktion.