In Kooperation mit dem Deutschen Spionagemuseum zeigt das Babylon-Kino in Berlin-Mitte auf seinem Filmfestival „Top Secret“ die 30 besten Spionagefilme. Dabei wird auch die Vielfältigkeit des Genres deutlich – neben Action-Movies finden sich auf dem Programm Politthriller, Persiflagen und Biopic-Dokumentarfilme.
[...]Fritz Kolbe nimmt als Agent und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg eine besondere Rolle ein. Einmal aufgrund des hochwertigen Informationsmaterials, an welches er durch seine Anstellung im Auswärtigen Amt gelangte und dass er den Geheimdiensten der Alliierten unter dem Decknamen George Wood übermittelte. Des Weiteren wegen seines Schicksals nach dem Zweiten Weltkrieg, als ihm eine Rückkehr an seinen Arbeitsplatz ins Auswärtige Amt verwehrt wurde.
[...]Um auf kurzem Wege miteinander kommunizieren zu können, richteten die West-Alliierten mit der Sowjetunion gegenseitige „Militärverbindungsmissionen“ (MVM) ein. Mit der Verschärfung des Kalten Krieges wurde aus dem Verbindungsauftrag schon früh die Lizenz zur Militärspionage.
[...]Am 27. Oktober 2019 wurde der Anführer des IS bei einem Einsatz von US Spezialkräften mit tatkräftiger Unterstützung eines Hundes getötet. Details über diese gezielte Tötung enthüllte niemand Geringeres als US Präsident Donald Trump.
[...]Zum dritten Mal in der deutschen Geschichte tagte am 29. September 2019 das Parlamentarische Kontrollgremium für die Nachrichtendienste des Bundestages in öffentlicher Sitzung. In mittlerweile guter Tradition standen die drei Chefs der deutschen Nachrichtendienste – Bundesamt für den militärischen Nachrichtendienst BMAD, Bundesamt für Verfassungsschutz BfV und der Bundesnachrichtendienst BND – den Abgeordneten in drei Fragerunden Rede und Antwort.
[...]Krimi-Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann stellt ihren neuen Roman “Der Schatten der Toten” im Deutschen Spionagemuseum vor.
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